Über Mich
MARION GANTNER
- geboren 1971
- Abschluss zur Physiotherapeutin 1995 und zur Heilpraktikerin 1997
- Lehrerin für Körperarbeit nach Teschler seit 2002
Weiterbildung und Abschluss in
- Kinderbobath-Therapie (Bremen, 2014)
- Sensorisch-integrative AyresTherapie – GSID (München, 2012)
- PhysioPelvica (2015)
TÄTIGKEITSFELDER
- Physiotherapeutische Begleitung von Kindern mit Entwicklungsverzögerungen in einer interdisziplinären Frühförderstelle
- Physiotherapeutische Behandlung von Erwachsenen und Kinder mit Funktionsstörungen im Becken und am Beckenboden in einer physiotherapeutischer Praxis
- Tätigkeit in eigener Privatpraxis mit Schwerpunkt Körperarbeit
Leitbild
Meine Arbeit bezieht ihr Leitbild aus einem ganzheitlichen Gesundheitsverständnis. Aus ganzheitlicher Sicht kann ein Krankheitsbild Ursachen in den unterschiedlichsten genetischen, organischen, seelischen und geistigen Bereichen haben oder durch Umwelteinflüsse hervorgerufen werden. Dies gilt es in der Therapie zu berücksichtigen. Wichtig ist es, die Ursachen einer Erkrankung immer individuell zu bertrachten, den Mensch in den Mittelpunkt zu stellen.
In jedem Menschen ist ein Potenzial zum konstruktivem Umgang mit einer Erkrankung, einem Zustand oder Thema vorhanden. Die meisten Menschen möchten „von etwas weg oder zu etwas hin“, kennen aber den genauen Weg nicht oder benötigen Hilfe beim Umsetzen.
Für diese Menschen möchte ich meine Dienste anbieten, meine Fähigkeiten einbringen, und Ihnen in vertrauensvoller Umgebung einen Zugang zu sich selbst und Ihrem Anliegen verschaffen.
Besonderen Dank möchte ich an dieser Stelle aussprechen an:
- Wilfried und Frauke Teschler, deren Methode ich seit 1995 erlerne und hoffe, dass das Lernen über das Leben bis zu meinem letzten Atemzug anhält.
- Frau Renate Tanzberger und Ani Orthofer, die mich nach dem Lesen eines Artikels zum Tanzberger-Konzept während meiner Ausbildung zur Physiotherapeutin mit der Beckenbodenarbeit infizierten.
- Karoline Munsch und das Bobath-Konzept, durch deren Anleitung ich meine Arbeit noch mehr auf den Punkt bringe.
- den Frauen der Arbeitsgemeinschaft , die meinen Durst nach Wissen stillen und mich beflügeln.
- Den vielen kleinen und großen Patienten, mit denen es tagtäglich um das Erreichen des konkret Möglichen geht.