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Pessar-Beratung

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Seit langer Zeit ist die vaginale Pessar-Therapie als „konservative“ Behandlung gynäkologischer Krankheitsbilder bekannt. Die Pessar-Therapie stellt heute eine anerkannte, minimal invasive, kostengünstige und effektive Therapie dar.

www.pessartherapie.de

Pessare werden z.B. eingesetzt bei

  • Senkungen der Gebärmutter
  • der vorderen/hinteren Scheidenwand
  • Inkontinenz

Es stellt sich sofort eine Besserung der Senkungsymptome oder der Inkontinenz ein, häufig sogar ein Verschwinden des Symptoms, solange das Pessar getragen wird. Manche Frauen benutzen ihr Pessar z.B. nur zum Sport, um sich dort sicher vor Urinverlust unbeschwert bewegen zu können, andere benutzen es täglich.

Pessare unbedingt anpassen
Wichtig ist das Anpassen der richtigen Größe und auch der passende Pessar-Typ – es gibt eine große Auswahl an sehr unterschiedlichen Pessaren, sodass für jedes Problem in der Regel ein Pessar gefunden wird.

In einem persönlichen Beratungsgespräch lernen Sie verschiedene Pessartypen kennen. Die Anpassung eines Pessars ist als Heilpraktikerleistung möglich.

Pessare richtig einsetzen
Jede Frau soll den Umgang mit dem Pessar selbst erlernen, das Einsetzen und Herausnehmen. Das Pessar kann jeden Tag getragen werden und sollte zur Nacht herausgenommen werden. So entstehen keine Reizungen oder Druckstellen an der Scheidenwand.

Gute Gründe für ein Pessar
Mit der minimal invasiven Pessartherapie lassen sich über lange Zeit größere operative Eingriffe vermeiden – auch bei jungen Frauen! Der Pessargebrauch ist effektiv und kostengünstig! Die modernen Pessare werden heute aus sehr verträglichem nicht-allergenem Silikonkautschuk hergestellt.

Besonderen Dank gilt an dieser Stelle Frau Almut Koewing, der Wegbereiterin in Sachen Pessarversorgung durch PhysiotherapeutInnen in Deutschland.

Quelle: www.almut-koewing.de